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Marcus Schinkel Trio- Crossover Beethoven
Marcus Schinkel Trio- Crossover Beethoven
Beethoven ist der Ausgangspunkt für die Höhenflüge des Trios zwischen Jazz, Klassik und Rock mit einem innovativen Sound zwischen Konzertflügel und Synthesizer, als hätten sich Keith Jarrett und Keith Emerson zu einem pianistischen Rendezvous getroffen. “Einfälle des großen Klassikers werden mit eigenen Ideen zu einem sinnlichen Hörvergnügen verwoben.“ STERNWim de Vries - drums
Fritz Roppel - bass
Das Marcus Schinkel Trio tourt mit dem aktuelle Programm “Crossover Beethoven“ ein “...Spagat über Epochen, zwischen Klassik und Moderne, zwischen inspirierender Vorlage und origineller zeitgemäßer Umsetzung(…) agiert unterschwellig mit dem Charme einer Rockband“(JAZZPODIUM 2/16), dabei werden “Einfälle des großen Klassikers mit eigenen Ideen zu einem sinnlichen Hörvergnügen verwoben“ (STERN 1/16).
Konzerte des Programms mit der Saxophonlegende und dem 2-fachem Grammypreisträger Ernie Watts beim Jazzfest Bonn und der Jazzralley Düsseldorf sorgten für ausverkaufte Säle.
Beethoven dient als Ausgangspunkt für die Höhenflüge des Trios, das berühmte Motiv der 5.“Schicksalssymphonie“ wird bei “Going On The 5th“ filigran in eine 5-Ton-Figur eingearbeitet, bei “Der Wuth Über Den Verlorenen Euro“ werden die Leitakkorde harmonisch in die Jetztzeit katapultiert und mit spannenden Rhythmen garniert. So blitzen „jazzmäßig reharmonisierte Themenfragmente Beethovens mit viel Elan und Sachverstand auf“, wie das Jazzpodium zur letzten CD “9 Symphonies“ schrieb.
Schinkel geht auch mit seiner jüngsten CD eigene Wege, jenseits des Mainstream-Repertoires vieler Klavierjazz-Trios: Nicht nur, dass er sich meisterhaft zwischen den Genres Jazz, Klassik und Rock bewegt, er verwebt zudem sein lyrisches Klavierspiel mit verzerrten Synthesizersounds, so als ob Keith Jarrett und Keith Emerson sich zum pianistischen Rendevouz getroffen hätte. Seit Joe Zawinul und Jan Hammer haben nur noch wenige Tastenkünstler einen innovativen Sound zwischen Konzertflügel und Synthesizer aufgespürt.
Einer dieser Grenzgänger ist Marcus Schinkel, der bisher mit so unterschiedlichen Künstlern wie Charlie Mariano oder Eric Vloeimans bis hin zu den Münchener Symphonikern zusammenarbeitete. Engagements mit seinem Klassik Meets Jazz-Programm führten Schinkel letztes Jahr 2017 nach Honduras, um dort als Solist, mit einem Jugendorchester und bekannten einheimischen Musikern Konzerte und Masterclasses zu geben.
In den letzten Jahren ging es nach Europa, Russland, in die Karibik und für die Deutsche Botschaft nach Vietnam.
Im Juni 2015 gab das Trio ein Konzert vor über 3500 Zuschauern anläßlich des evangelischen Kirchentages in der Porsche-Arena Stuttgart, das Programm spielte Schinkel auch in Honduras 2017 und China 2018 mit dort ansässigen Musikern.
Die langjährigen Mitmusiker sind Wim de Vries am Schlagzeug (Jazzpoll bester Drummer Benelux 2016!) europaweit bekannt durch das Schlagzeugduo Drumbassadors und der äußerst vielseitigen E- und Kontrabassisten Fritz Roppel, aktiv in der Klassik, Jazz- und Tangoszene.
Beide unterstützen die große Bandbreite von melodisch-lyrischen Linien bis hin zu expressiven Ausbrüchen wilder Synthesizersolos wie in der Eigenkomposition “Without Chains“.
Die CD schließt mit dem Titel “Ode To New Joy“, ein künstlerischer Blick nach vorne und zugleich ein Beleg für das, was der Humanist Thomas Morus einmal schrieb:
“Die Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!“

Solo - von Bach bis Björk
Marcus Schinkel arrangiert für sein Soloprogramm klassische Stücke, Jazz und aktuelle Poptitel und begibt sich damit auf einer sehr persönliche Zeitreise seines musikalischen Lebenslaufes.
Pictures At An Exhibiton/Bilder einer Ausstellung 2020 by Voyager IV
Der klassische Mussorgsky-Zyklus Bilder einer Austellung, 1971 von Emerson, Lake & Palmer interpretiert, sind nur der Ausgangspunkt für die spektakuläre Licht & Lasershow von MARCUS SCHINKEL's Voyager IV mit ausgefallenen Instrumenten wie der Laserharfe und Jazzrock- Klängen seiner internationalen Band. “Ein sinnliches Hörvergnügen“(STERN zur letzten CD CROSSOVER BEETHOVEN)Marcus Schinkel: grand piano, synthesizer, laserharp, midi-melodica, ribbon stick, rotary-keyboard, keytar, theremin , Johannes Kuchta: vocal, percussion, tupian, Fritz Roppel: fretless bass, 6-string bass, Wim de Vries: drums, Niklas Kaupert: light design

Crossover music - Ernie Watts & Marcus Schinkel Trio
Ernie Watts - sax (USA), Marcus Schinkel - piano, synth (D), Wim de Vries - drums (NL), Fritz Roppel - bass (D) Crossover Musik verbindet Musikgenres und überschreitet Grenzen. Wer wüsste das nicht besser als einer der ganz großen Saxophonisten des Jazz, Ernie Watts, der mit Legenden wie Miles Davis und Frank Zappa spielte, die sich noch nie um die Einhaltung musikalischer Grenzen scherten.Watts, zweifacher Grammy-Preisträger, lässt seinen unverwechslbaren singenden Ton und große Virtuosität bei scheinbaren Gegensätzen wie Thelonios Monk, Aretha Franklin und den Rolling Stones in seiner Vita auftauchen.Was läge da nicht näher, als sich mit einem anderen Grenzgänger, dem Crossover Pianisten Marcus Schinkel und seinem Trio zusammen zu tun.
Dies geschah im Mai 2016 beim Jazzfestival Bonn und wurde sofort von Presse und Publikum als eines der Highlights gekürt(“Großes Kino mit purer Tonmagie!“ GA Bonn, 7.Mai 2016)
Das Schinkel Trio geht mit seiner jüngsten CD “Crossover Beethoven“ eigene Wege, jenseits des Mainstream-Repertoires vieler Klavierjazz-Trios: Nicht nur, dass Schinkel sich meisterhaft zwischen den Genres Jazz, Klassik und Rock bewegt, er verwebt zudem sein lyrisches Klavierspiel mit verzerrten Synthesizersounds, so als ob Keith Jarrett und Keith Emerson sich zum pianistischen Rendevouz getroffen hätten. Seit Joe Zawinul und Jan Hammer haben nur noch wenige Tastenkünstler einen innovativen Sound zwischen Konzertflügel und Synthesizer aufgespürt.
Schinkel arbeitete bisher mit unterschiedlichsten Künstlern wie Peter Herbolzheimer, Charlie Mariano, PeeWee Ellis, oder den Münchener Symphonikern zusammen. Engagements mit seinem Klassik Meets Jazz-Programm führten Schinkel nach Europa, Russland, in die Karibik und für die Deutsche Botschaft nach Vietnam.
Im Juni 2015 gab das Trio ein Konzert vor über 3500 Zuschauern anläßlich des evangelischen Kirchentages in der Porsche-Arena Stuttgart.
Die langjährigen Mitmusiker sind Wim de Vries am Schlagzeug, europaweit bekannt durch das Schlagzeugduo Drum- bassadors und der äußerst vielseitige E- und Kontrabassist Fritz Roppel, ehemaliger Dozent der renommierten Musikhochschule Köln, der sich in den verschiedensten Formationen von Klassik, Tango, Jazz oder Pop einen Namen gemacht hat.
Beide unterstützen die große Bandbreite von melodisch-romantischen Linien bis hin zu expressiven Ausbrüchen wilder Synthesizersolos.
“Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!“ (Thomas Morus)

Classic Meets Gypsy - Joscho Stephan & Marcus Schinkel Trio
Joscho Stephan – gitarre, Marcus Schinkel – piano, melodika, theremin, Wim de Vries – drums Fritz Roppel – bass Joscho Stephan ist “die Zukunft der Gypsy-Jazzgitarre“(Acoustic Guitar Magazin) und damit einer der bekanntesten jungen europäischen Vertreter dieses Stils. Anläßlich der Dresdener Jazztagen und nach einer nächtlichen Session war die Idee zu einer Kombination aus Zigeunerjazz und klassischen Vorlagen zu “Classic Meets Gypsy“ geboren.Gypsy- Jazz ist der erste in Europa um 1930 erfundene Jazzstil und 140 Jahre vorher erregte der junge Ludwig van Beethoven am Wiener Hof Aufmerksamkeit mit ungehörten und neuartigen Phantasien auf dem Klavier, die aber m Augenblick enstanden waren- also auch ein Vorläufer des Jazz.Was lag da näher als zwei große Virtuosen ihres Instruments- den Gypsy-Gitarristen Joscho Stephan und den Klassikjazz Pianisten Marcus Schinkel zusammenzubringen.
Dabei schöpfen sie aus unterscheidlichen Melodie- Vorlagen von Mozarts Figaro, Schumanns Kinderszenen, Debussy's Reverie, den berühmten Liebestraum von Franz Liszt oder Beethovens “Wuth über den verlorenen Groschen“ bis hin zu einer fulminanten Rumba – Version des Patenthemas von Nino Rota.
Joscho Stephan ist “die Zukunft der Gypsy-Jazzgitarre“(Acoustic Guitar Magazin) und damit einer der bekanntesten jungen europäischen Vertreter dieses Stils.Konzertreisen mit seinem Trio in den Australien, Europa und den USA, dort sogar Auftritte im legendären New Yorker Jazzclub Birdland und dem Lincoln Center.Er spielte zudem schon mit Pasquito D'Riviera, James Carter, Charlie Mariano und Helmut Eisel.
Marcus Schinkel “verwebt sein Klavierspiel zwanglos mit den Genres Jazz, Rock und Klassik“(WeGoToMusic-Magazin) Auftritte mit dem Trio in der Karibik und Russland und für die Deutsche Botschaft in Vietnam, aktuell Touren durch Honduras 2017 und China 2018.Er spielte zudem für Maestro Kurt Masur und mit dem 2-fachem Grammypreistränger Ernie Watts, Markus Stockhausen, Paul Kuhn, PeeWee Ellis, Jazzpreisträger Frederik Köster und den Münchener Philharmomikern.
Wim de Vries ist einer der bekanntesten Schlagzeuger Europas (die niederländische Zeitung Slagwerk verlieh ihm den Preis zum “besten Jazzdrummer der Benelux 2016 und 2018), gründete mit Rene Creemers die “Drumbassadors“, womit sie weltweit auf Drumfestivals zu Gast sind.
Fritz Roppel ist bekannter Bassist bei der Formation Tango Fuego und beherrscht sowohl den klassischen gestrichenen wie auch jazzmäßig gezupften Kontrabass.
Wie schrieb doch der Humanist Thomas Morus einmal:
“Die Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!“